ALLERGIEN & UNVERTRÄGLICHKEITEN

Natürliche Lösungen bei Allergien und Nahrungsmittelunverträglichkeiten

Allergien und Nahrungsmittelunverträglichkeiten sind weit verbreitet und können Symptome wie Hautausschläge, Verdauungsbeschwerden, Atemprobleme und Kopfschmerzen verursachen. In meiner Naturheilpraxis in St. Gallen konzentriere ich mich auf eine ganzheitliche Behandlung, die den Darm und das Immunsystem in den Mittelpunkt stellt.

Symptome

Was sind häufige Allergien und Unverträglichkeiten?

  • Kreuzallergien: Reaktionen auf bestimmte Nahrungsmittel, die mit Pollenallergien zusammenhängen (z.B. Birkenpollen und Äpfel).
  • Heuschnupfen (allergische Rhinitis): Eine Überreaktion auf Pollen, die zu Niesen, Juckreiz und Atembeschwerden führt.
  • Nahrungsmittelintoleranzen: Unverträglichkeiten gegenüber Laktose, Fruktose oder Gluten.

Warum spielt der Darm bei Allergien eine so große Rolle?

  • Immunsystem: 80 % unseres Immunsystems sitzt im Darm. Eine gestörte Darmflora kann dazu führen, dass das Immunsystem überreagiert und Allergien auslöst.
  • Darmbarriere: Eine geschwächte Darmschleimhaut kann dazu führen, dass bestimmte Nahrungsbestandteile oder Substanzen die Darmbarriere durchdringen und das Immunsystem stimulieren. Dies kann Entzündungsreaktionen und Unverträglichkeiten im Körper auslösen.
  • Leberfunktion: Eine überlastete Leber kann allergische Reaktionen verstärken, da sie nicht mehr ausreichend entgiften kann.

Welche weiteren Faktoren beeinflussen Allergien?

  • Umweltfaktoren: Schadstoffe, Pollen, Hausstaubmilben sowie Luftverschmutzung und chemische Substanzen in Haushaltsprodukten oder Kosmetika können das Immunsystem belasten und Allergien verstärken.
  • Stress: Dauerhafter Stress erhöht entzündliche Prozesse und verstärkt allergische Reaktionen.
  • Hormonelle Einflüsse: Schwankungen während des Menstruationszyklus oder der Schwangerschaft können Allergien beeinflussen.
  • Medikamente: Die Einnahme bestimmter Medikamente, wie Antibiotika, kann das Immunsystem beeinflussen und bei manchen Menschen Allergien begünstigen, insbesondere wenn sie langfristig angewendet werden.
  • Ernährung: Eine unausgewogene Ernährung, insbesondere ein Mangel an Vitaminen und Mineralstoffen, kann das Immunsystem schwächen und die Anfälligkeit für Allergien erhöhen.

Wie stelle ich Allergien und Unverträglichkeiten fest?

  • Anamnese und Befragung: Eine detaillierte Anamnese ist der erste Schritt. Dabei erfasse ich Ihre bisherigen Symptome, familiäre Vorgeschichten und Umweltfaktoren, um erste Hinweise auf mögliche Auslöser zu erkennen.
  • Ernährungsprotokoll: Ein mehrtägiges Ernährungsprotokoll gibt Aufschluss darüber, welche Lebensmittel möglicherweise Unverträglichkeiten auslösen.
  • Zungendiagnose: Mittels Zungendiagnose werden Verdauungsstörungen oder Belastungen des Darms ermittelt.
  • Laboruntersuchungen:
    • Bluttests: Antikörpertests können Aufschluss über Nahrungsmittelallergien oder -unverträglichkeiten geben.
    • Stuhltests: Analysen der Darmflora können Dysbiosen aufdecken, die Allergien und Unverträglichkeiten fördern.
  • Eliminations- und Provokationstests: Diese Methode hilft, Nahrungsmittelunverträglichkeiten zu erkennen und zu testen.
  • Ganzheitliche Betrachtung: Neben typischen Symptomen wie Hautreaktionen berücksichtige ich auch Verdauungsstörungen und das allgemeine Wohlbefinden.

Wie behandle ich Allergien und Unverträglichkeiten?

  • Nahrungsverwertung optimieren: Durch gezielte Unterstützung der Verdauung helfe ich, Unverträglichkeiten zu managen und allergische Reaktionen zu lindern.
  • Leberentgiftung: Bitterstoffe und Kräuter wie Artischocke, Löwenzahn und Mariendistel fördern die Leberfunktion und unterstützen die Entgiftung.
  • Nährstoffergänzung: Omega-3-Fettsäuren, Zink und Vitamin C können das Immunsystem stärken. Die Auswahl wird jedoch individuell angepasst.
  • Phytotherapie: Pflanzliche Mittel werden je nach Art der Allergie oder Unverträglichkeit individuell abgestimmt.
  • Individuelle Ernährungspläne: Eine Eliminationsdiät hilft, Nahrungsmittelunverträglichkeiten zu erkennen. Die Ernährung wird anschließend mit entzündungshemmenden Lebensmitteln optimiert.
  • Basische Ernährung: Diese Form der Ernährung hilft, Entzündungen zu reduzieren und Allergien zu lindern.
  • Stressmanagement: Stress kann Allergien verschlimmern. Achtsamkeit, Meditation und progressive Muskelentspannung helfen, das Nervensystem zu beruhigen.

Welche Allergien und Unverträglichkeiten behandle ich?

  • Heuschnupfen: Pollenallergien, die zu Symptomen wie Niesen, Juckreiz und tränenden Augen führen.
  • Nahrungsmittelallergien: Reaktionen auf Nahrungsmittel wie Nüsse, Eier oder Fisch.
  • Kreuzallergien: Durch Pollen verursachte allergische Reaktionen, die auch durch bestimmte Lebensmittel ausgelöst werden.
  • Hautreaktionen: Ekzeme, Nesselsucht oder Kontaktallergien.
  • Glutenintoleranz: Unverträglichkeit gegenüber Gluten, das in Weizen und anderen Getreiden enthalten ist.
  • Laktoseintoleranz: Unverträglichkeit gegenüber Milchzucker (Laktose).
  • Fruktoseintoleranz: Unverträglichkeit gegenüber Fruchtzucker (Fruktose).

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